Online Bibel  |  

Spruch des Tages!  |  

Suryoyoe Bibel Forum  |  

Gästebuch  |  

Links  |  

Kontakte  |  

Was wir Glauben  |  

Sie sind hier: 

>> Bibel Themen  >> Bibel Wahrheiten  >> Der einzige Weg zum Heil 

Der einzige Weg zum Heil


„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“ (Johannes 14,6)

Keine Religionsstiffter, weder Mohammed, weder Buda, noch Konfizius könnten von sich behaupten wie Jesus, dass er der einzige Weg zum Himmel ist! 
l Der einzige Weg zum Heil l

Jesus Christus  der einzige Weg zu Gott?

Das ist eine wichtige Frage!

Du hast die Möglichkeit, die Antwort in Gottes Wort, der Bibel, zu finden: Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen. (Apostelgeschichte 4,12)

Jesus selbst sagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. (Johannes 14,6)

Der Weg:

Jesus beansprucht nicht, uns den Weg zu Gott zu zeigen. Er sagte: Ich bin der Weg und Niemand kommt zu Vater als nur durch mich. Mit anderen Worten: Er beansprucht für sich, der einzige Weg zu einer persönlichen Beziehung zu Gott, als unserem Vater, zu sein.

Wenn wir als Christen sagen, dass Jesus der einzige Weg ist, so besagt das, dass zunächst alle Menschen  Christen, Buddhisten, Hindus, Moslems, Agnostiker usw. dasselbe Los haben. Wir alle haben weit versagt Gottes vollkommenen Standard zu erreichen. Außerdem  egal nach welchen Maßstäben, Ideen und Taten wir leben  haben wir es nicht einmal geschafft, nach unseren eigenen Idealen und Maßstäben zu leben. Was biblisches Christentum beansprucht, ist, dass Gott durch seinen Sohn Jesus Christus das getan und vollbracht hat, was wir selbst nicht tun können. ‑ Religion kommt vom lat. ‑ religere , das heißt ‑ zurückführen . Es ist der Versuch des Menschen, zu Gott zu gelangen. In Jesus Christus aber bildet Gott selbst eine Brücke zum Menschen. Das ist ein fundamentaler Unterschied!

Das Kennzeichen christlichen Glaubens schlechthin ist, dass Gott Mensch wurde, für uns starb und uns umsonst Vergebung und Rechtfertigung für jetzt und in Ewigkeit anbietet. Errettung ist nicht etwas, was wir uns erarbeiten können, sondern es ist etwas, das wir als Geschenk empfangen. Denn sonst wäre es arrogant zu sagen: ‑ Ich bin errettet und erlöst!

Wir sind errettet, wenn wir im Glauben Jesus, wie er uns in den Evangelien vorgestellt wird, vertrauen und eine persönliche Beziehung mit ihm eingehen.

Die Wahrheit:

Noch ein Ausspruch, den Jesus machte: ‑ Ich bin und die Wahrheit und

Manche würden ihn heute für diese Behauptung ‑ intolerant nennen, denn viele beten die heilige Toleranz an. Doch selbst Toleranz hat ihre Grenzen. Menschen sind von ihrem persönlichen Standpunkt überzeugt, doch Toleranz kann nicht bedeuten, dass alle Sichtweisen gleichermaßen wahr sind. Wenn 2 + 2 = 4 ist, dann kann die Summe nicht gleichzeitig 8 sein. Es ist nicht intolerant zu sagen, dass nur eine Antwort die richtige ist.

Die meisten östlichen Religionen sind pantheistisch. Sie sagen, Gott ist alles was existiert, und dass Gott und das Universum identisch seien. Andererseits spricht die Bibel vom unendlich-persönlichen Schöpfergott, der alle Dinge in Existenz rief, getrennt von ihm und außerhalb von sich selbst. Es können nicht beide Sichtweisen richtig sein. Das eine schließt das andere aus. Christen sagen auch, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der starb und leiblich von den Toten auferstanden ist. Der Islam verleugnet diesen Anspruch. Es können nicht beide recht haben. Aufrichtigkeit ist etwas wichtiges, aber Aufrichtigkeit garantiert nicht die Wahrheit!

Das Leben:

Jesus beansprucht auch: ‑ Ich bin und das Leben und  Auch darin ist er einzigartig.  Viele sagen: Mein Glaube ist die Goldene Regel. Von Konfuzius an haben große Lehrer  auch Jesus  gelehrt, dass wir das für andere tun sollen, was wir uns wünschen, sie würden es für uns tun. Doch nur Jesus bietet uns nicht einfach eine Reihe von Idealen an, sondern die Kraft und Fähigkeit zu dem Leben mit Gott, zu dem wir eigentlich bestimmt sind.

Christlicher Glaube ist nicht ein Do it yourself-Angebot zu Gott und zum Himmel. Gott bietet uns die lebensgebende Kraft des Heiligen Geistes an, um uns frei zu machen von dem furchtbaren und verwerflichen Kreislauf von Sünde und Tod, welcher sonst unser Dasein beherrscht.

Die Ansprüche Jesu mögen uns in ihrer Autorität und Totalität zum Stutzen bringen. Jesus allein beansprucht, die fleischgewordene Wahrheit zu sein, die Menschen befreien und retten kann.

War es korrekt als er sagte: Ich bin die Wahrheit ? Wenn nicht, so war er nur ein Lügner. Wenn es aber stimmt, so ist er einzigartig und unersetzlich. Ich glaube, er ist einzigartig in der Sache, in seiner Lehre, in seinem Leben, in seinem Tod und Auferstehung. Er ist der einzige der starb, leiblich wiederkam und heute lebt.

Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades. (Offenbarung 1,17c-18)

Wenn Jesus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, dann verdient er unsere völlige Hingabe und Nachfolge. Er ist der einzige Weg zu Gott  oder er ist Nichts.

Ein vollkommenes Leben
Diese Grundprobleme der Sünde und des Todes hat Jesus gelöst, und zwar durch sein Leben, sein Sterben und seine Auferstehung. In der Sendung Jesu, seines Sohnes, in unsere Welt fing Gott sozusagen von vorne an. Jesus lebte ein vollkommenes, nicht von der Sünde infiziertes Leben in engster, ungetrübter Verbindung mit Gott. Als er dann dennoch diesen grauenhaften Tod am Kreuz starb, tat er das freiwillig als Sühne-Tod, als Wiedergutmachung für uns. Bildhaft drückte ein Prophet das so aus: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegträgt. Jesus trug tatsächlich unsere Schuld und beseitigte damit die unüberwindbare Scheidewand zwischen uns und Gott.8 So konnte er zu einem mitgekreuzigten Verbrecher, der sich vertrauensvoll an ihn wandte, sagen: "Heute wirst du mit mir im Paradies sein."

Auferstehung: Durchbruch zum Leben
Nach der Auferstehung wurde Jesus dann zum Mittler, zum Vermittler zwischen uns und seinem Vater. Er befindet sich wieder direkt vor dem Thron Gottes, in unmittelbarster Nähe des Vaters. Alles, was im Vater ist, strömt uns sozusagen durch den Sohn hindurch zu. Jeder, der an Jesus glaubt, das heisst, ihm vertraut, mit ihm rechnet, mit ihm lebt, wird sozusagen durch ihn wieder an Gott angeschlossen. So wurde und ist Jesus der einzige Weg zu Gott als Vater, als Lebensspender, als Ziel und Heimat über den Tod hinaus. Die vielen anderen Religionen in der Welt vermitteln uns viele gute Einsichten, viele wertvolle Bruchstücke, ja, sie können uns sogar auf Gott vorbereiten, unsere Sehnsucht und unsere Suche verstärken - aber sie können uns nicht zum ewigen Vater zurückbringen.

Religionen sind der tapfere und oft aufrichtige Versuch, aus eigener Kraft und Weisheit den Weg zu Gott zu finden, verbunden mit enormen Anstrengungen und Leistungen - aber sie berücksichtigen nicht, wie tief unser Problem mit der Sünde ist, sie kratzen immer noch an der Oberfläche unseres eigentlichen Schadens. Sie betäuben den Zahnschmerzen mit  eine Tablette, aber den wurzeln können sie nicht behandeln. Allein durch Jesus können geheilt und kommen wir zum Vater im Himmel.

"Ihr nun sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist." (Matthäus 5,48)

Gott ist absolut heilig und vollkommen. Es gibt überhaupt nichts Schlechtes oder Dunkles bei ihm und in ihm. Gott ist perfekt. In Gottes heilige und vollkommene Welt können nur heilige und vollkommene Menschen kommen. Alles andere würde seine Heiligkeit zunichte machen. Wenn in ein Vakuum auch nur eine kleinste Menge an Luft gerät, ist es kein Vakuum mehr. So ist es bei Gott auch. Er sagt ganz eindeutig:

"Ich bin der Herr, euer Gott! Ich bin heilig, deshalb sollt auch ihr rein und heilig sein" (3. Mose 11, 44)

Ich erkannte schnell, dass ich da ein Problem habe. Denn ich kann nicht von mir sagen, absolut rein und vollkommen zu sein. Kein Mensch kann das von sich sagen, nicht einmal der Beste. Absolut fehlerfrei ist niemand. So gesehen könnte kein Mensch zu Gott kommen. Seinen Ansprüchen genügt niemand.

Gott weiss das. Und er ist sich selbst nie untreu. Er würde nie sein heiliges Wesen verleugnen. Es ist und bleibt so, dass er zu sich nur absolut reine und heilige Menschen lassen wird. Damit es im Himmel aber nicht menschenleer sein wird, hat Gott das Problem gelöst. Weil kein Mensch sich selbst erlösen könnte, hat ein anderer für unsere Schuld bezahlt: Jesus. Gott kam in Jesus in diese Welt. Er wurde Mensch. Wenn wir als Mensch Ameisen in einem Ameisenhaufen etwas mitteilen wollten, dann würde das im Grunde nur gehen, wenn wir selbst zur Ameise werden. So ungefähr hat Gott es gemacht. Er wurde Mensch. Jesus Christus war Gott und Mensch zugleich. Jesus Christus ist der einzige Mensch, der wirklich absolut vollkommen und heilig ist. Das konnte er nur sein, weil er gleichzeitig Gott war (und ist). Denn Gott ist heilig und vollkommen. Jesus opferte sein Leben und starb am Kreuz für unsere Verfehlungen. Nicht umsonst sagte Jesus kurz vor seinem Tod: "Es ist vollbracht!". Gott, der Vater, legte alle Schuld seinem Sohn auf. Ein völlig Unschuldiger starb für unsere Schuld. So sehr liebte Gott diese Welt und uns Menschen, dass er dieses große Opfer brachte. Dieses Opfer war so allumfassend, dass alles damit abgedeckt ist. Im Urtext der Bibel heisst es wörtlich: "Es ist bezahlt!". Der Schuldschein wurde vollständig beglichen. Jede Sünde, vergangene und künftige ist damit abgedeckt. Daher sagt Gott ganz eindeutig:

"In keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen"
"Denn: Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und den Menschen: der Mensch Christus Jesus & " 1. Timotheus 2,5

Und Erlösung benötigt jeder Mensch. Es gibt nicht einen Menschen, der gut genug wäre, von sich aus in den Himmel zu kommen. Man kann seine eigene Erlösung nicht durch bestimmte Taten oder Werke erwirken. Das ewige Leben bei Gott ist ein Geschenk. Man muss es nur annehmen. Gott zwingt es niemandem auf. Wer JA zu Jesus sagt und sich im Vertrauen auf das stellvertretende Opfer Jesu beruft, ist errettet. Das ist Gnade. Es bedarf nicht unzähliger Reinkarnationen. Gott bietet uns an, in diesem Leben für alle Zeiten erlöst zu werden, wenn wir uns an den wenden, der damals bereits für alles bezahlt hat: Jesus. Das ist die einfache Botschaft. Für manche Menschen vielleicht zu einfach. Aber Gott ist eben kein komplizierter oder geheimnisumwitterter Gott. Er sagt uns ganz klar, wie wir zu ihm kommen können und er lädt uns ein, dieses Geschenk anzunehmen.

Was ist Jesus für dich?

Du hast genau ein Leben lang dafür Zeit, die Wahrheit über ihn herauszufinden.

Bei ihm sein, ist Himmel, getrennt sein von ihm, ist Hölle.

Gott möge jeden die geistlichen Augen zu öffnen, um die Wahrheit in seinem Wort zu erkennen!
 

 

 

Druckbare Version